IN PRODUKTION
Regie: Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Olaf Kreinsen, Eva Spreizhofer I Produktion: Satel Film, Wien I AT 2022
13 neue Folgen und ein Krimi in Spielfilmlänge stellen das bewährte Team von Oberst Henriette Wolf alias Brigitte Kren seit Dienstag, dem 2. Mai, auch diesmal vor jede Menge Herausforderungen. Die Ermittlungen übernehmen wieder Andreas Kiendl, Martin Gruber und Lilian Klebow sowie Maria Happel und Helmut Bohatsch. In Episodenrollen (erster Drehblock) spielen u. a. Konstanze Breitebner, Michael Fuith, Julia Jelinek, Thomas Mraz, Anton Noori, Georg Rauber und Margarethe Tiesel. Regie führen Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Eva Spreitzhofer und Olaf Kreinsen.
Für die Drehbücher verantwortlich zeichnen Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler, Sascha Bigler sowie Jessica Lind. Voraussichtlich bis Ende Oktober gehen die Dreharbeiten in Wien, Mödling, Marchegg, Graz und in der Thermenregion der Steiermark über die Bühne. Noch bevor diese neueste 18. Staffel 2023 on air gehen soll, ist die Ausstrahlung der bereits abgedrehten 17. Staffel noch für 2022 in ORF 1 geplant.
Auch in der 18. Staffel wird das bewährte „Soko Donau“-Team mit kniffligen, tragischen, aber auch kuriosen Fällen konfrontiert: Da ist ein patscherter Gelegenheitskrimineller, der in eine Sache hineinstolpert, die doch eine Nummer zu groß für ihn ist. Ein kleines Mädchen, das mit seiner unsichtbaren Freundin hilft, den Mord an ihrem Opa aufzuklären – im Setting eines unheimlichen Hauses, das Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) und Franziska Beck (Franziska Happel) an Geister glauben lässt. Klaus Lechner (Andreas Kiendl) kümmert sich im Zuge eines Falls rührend und gekonnt um ein Baby und zeigt eine neue Seite von sich, Max Herzog (Martin Gruber) hingegen wird eine Affäre beinahe zum Verhängnis. Oberst Wolf (Brigitte Kren) muss ihr ganzes psychologisches Wissen einsetzen, um die Eskalation einer Entführung zu verhindern. Und Penny Lanz (Lilian Klebow) sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, bewusst Ermittlungen manipuliert zu haben – doch ihre Kolleginnen und Kollegen stehen natürlich hinter ihr und setzen alles daran, ihre Unschuld zu beweisen.
„Soko Donau“ ist eine Produktion von SATEL Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, d. h. auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.
Regie: Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Olaf Kreinsen, Eva Spreizhofer Produktion: Satel Film, Wien Produzent/in: Martin Ambrosch/Sonja Hofmann Producerin: Kristina Kranz Herstellungsleitung: Friedrich Gruner Produktionsleitung: Roman Haschberger Drehbücher: Michael Grießler, Jessica Lind, Natalie Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser, Jens Schäfer, Sascha Bigler DOP: Daniel Koppelkamm (1), David Sanderson (2,4), Kai Longolius (3) Grip: Guido Egger Oberbeleuchter: Josef Lukas Kirisits Ton: Torsten Heinemann (1), Thomas Schmidt-Gentner (2-4) Schnitt: Frank Soiron, Roland Dutzler, Silvia Schönhardt, Ingrid Koller Szenenbild: Hans Jager (1,3), Susanne Quendler (2,4) Kostümbild: Gerda Winnisch-Moser Maskenbild: Angela Schneider (1,4), Verena Fingerlos (1,2), Heike Sekera (2,3), Beate Lentsch-Bayerl (3,4) Musik: Lothar Scherpe, Bob Gutdeutsch Casting: Nicole Schmied
IN PRODUKTION
Regie: Daniel Prochaska I Produktion: Monafilm Film, Wien/Tivoli Film, München I AT 2022
Im Mittelpunkt steht erneut die Kränkung und wie diese das Leben prägt, die Figuren und Handlungen sind neu und eigenständig. Daniel Prochaska inszeniert die Drehbücher von Agnes Pluch, Marie-Therese Thill und Rebekka Reuber, die Dreharbeiten zu „Die Macht der Kränkung 2“ dauern voraussichtlich bis 20. Juli 2022. ORF-Sendetermine stehen derzeit noch nicht fest.
Golo Euler und Philip Froissant sind in der Rolle des David – in jungen Jahren und älter – zu sehen, um den sich die Geschichten aufbauen: Er stirbt früh und hinterlässt einen Brief, eine Abrechnung, die eine Kettenreaktion bei den Familienmitgliedern auslöst und alte Erinnerungen sowie einschneidende Erlebnisse an die Oberfläche holt.
Schauspielerinnen und Schauspieler aus Österreich sind durch León Orlandianyi, Michael Pink, Victoria Trauttmansdorff, Jutta Fastian, Sabrina Reiter, Dominik Warta, Clemens Berndorff, Harald Windisch sowie Roland Silbernagl und Alexander Linhardt vertreten. Es spielen weiters Barbara Auer, Henriette Richter-Röhl, Thomas Thieme, Shenja Lacher, Angelina Häntsch sowie Luise Hart.
Inhalt David ist früh verstorben, die Trauer und das Entsetzen über die Ungerechtigkeit des Schicksals sind groß. Als bei der Trauerfeier ein Brief des Verstorbenen verlesen wird, in dem er sich an die Hinterbliebenen wendet, sehen diese sich plötzlich mit einer Abrechnung konfrontiert. Zu spät habe er selbst erkannt, so David, dass alles, was ein Mensch tut oder unterlässt, Auswirkungen auf andere hat. Davids Worte entzünden schwelende Konflikte. Während sich die von ihm gesäte Kränkung ausbreitet wie ein ansteckendes Virus, und man beginnt, einander gegenseitig zu beschuldigen, geht eine zweite Erzählebene zurück in die Vergangenheit. Es werden einschneidende Erlebnisse und Kränkungen in Davids Leben beleuchtet, von seiner Jugend bis kurz vor seinem Tod. Aus der Perspektive seiner Schwester, seines besten Freundes, seiner Mutter, seiner Frau und seines Sohnes werden die Wunden aufgezeigt, die Kränkungen hinterlassen. Und so entsteht wie aus Puzzlesteinen nicht nur ein Bild des Verstorbenen, sondern auch aller anderen Protagonistinnen und Protagonisten – ein „Reigen der Kränkungen“.
„Die Macht der Kränkung 2“ ist eine Produktion der Monafilm und Tivoli Film in Koproduktion mit ZDF und ORF, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Filmfonds Wien.
Regie: Daniel Prochaska Produktion: Monafilm, Wien / Tivoli Film, München Produzenten: Thomas Hroch, Gerald Podgornig Producerin: Gudula von Eysmondt Herstellungsleitung: Alfred Strobl Produktionsleitung: Anna Keber Drehbücher: Agnes Pluch, M.T. Thill, Rebecca Reuber DOP: Matthias Pötsch Grip: Andreas Schaden Oberbeleuchter: Alexander Haspel Ton: Thomas Stabolcs Schnitt: Alarich Lenz, Philipp Bittner Szenenbild: Conrad Moritz Reinhardt Kostümbild: Elisabeth Fritsche Maskenbild: Martin Geisler, Anette Keiser Musik: Vera Marie Weber Casting: Simone Bär
IN PRODUKTION
Regie: Andreas Schmied I Produktion: Aichholzer Film, Wien I AT 2022
Die oberösterreichische Hauptstadt wird nicht nur zum „Soko“-Tatort, sondern seit Montag, dem 25. April 2022, erstmals auch zur Bühne für die neueste ORF-Stadtkomödie
Im Mittelpunkt steht der in Graz geborene Wahl-Berliner Benedikt Kalcher, der als titelgebender „Heribert“ gemeinsam mit Caro Cult auf dem Weg zum großen Traum in die Welt von Influencern, Nerds und Apps eintaucht und die Start-up-Szene gehörig aufmischt. Das junge Top-Ensemble komplettieren u. a. auch Safira Robens, Philipp Doboczky, Maximilian Lim und Rafael Gareisen. In weiteren Rollen des von ORF und SWR koproduzierten Spielfilms stehen in Linz sowie Wien und Umgebung u. a. Muriel Baumeister, Günther Lainer und Julia Edtmeier vor der Kamera.
Nach Klagenfurt und Eisenstadt nimmt erneut Andreas Schmied auf dem Stadtkomödien-Regiesessel Platz, der mit „Klammer – Chasing the Line“ im ORF-TV zuletzt einen Millionenerfolg erzielte. Gemeinsam mit Elisabeth Schmied zeichnet Andreas Schmied auch für das Drehbuch verantwortlich. Die Dreharbeiten dauern bis Ende Mai. In ORF 1 zu sehen ist die ORF-Stadtkomödie „Heribert“ voraussichtlich 2023.
Inhalt Das hat sich die deutsche Ex-Topmodel-Kandidatin Luna Oberbörsch (Caro Cult) so ganz anders vorgestellt: Mit Sack und Pack steht sie in Linz am Bahnhof, weil sie sich eines Platzes in einer angesagten Influencer-WG sicher war. Doch Luna hat zu wenige Klicks, zu wenige Follower und zu wenig „Fame“ – und fliegt aus der WG, bevor sie überhaupt noch drin war. Und auch für Programmierer Heribert Zocher (Benedikt Kalcher) läuft es anders als erwartet: Eigentlich wollte er bei einem Pitching-Contest im Ars Electronica Center die App-Idee vorstellen, die ihn und sein Entwicklerteam aus dem langweiligen Helpdesk-Job befreien sollen. Doch Heriberts Pitch verläuft erbärmlich und endet in einem großen Fauxpas mit noch größerem Shitstorm. Als Luna Heribert zuerst im viralen Video und dann im echten Leben in einem angesagten Schiffslokal entdeckt, weiß sie: Zusammen sind wir mehr als allein. Und so beginnt die furchtlose, aber technisch völlig unbedarfte Möchtegern-Influencerin, Heribert und sein Team zu coachen, die App selbst herauszubringen und zum angesagtesten Start-up-Team von ganz Linz zu machen. Doch da hat Rutger Stix (Rafael Gareisen), Star der Linzer Start-up-Szene, auch noch ein Wörtchen mitzureden: Rutger ist Heriberts Erzrivale, seit er Heribert die zündende Idee geklaut hat, die den schnöseligen Möchtegern-Elon-Musk überhaupt zum Start-up-Star gemacht hat. Und jetzt hat ausgerechnet dieser Rutger auch noch ein Auge auf Franzi (Safira Robens), die progressive Programmiererin, geworfen, in die Heribert schon seit einiger Zeit verliebt ist. Ein Grund mehr, Rutger vom Start-up-Thron zu stoßen und der ganzen Welt zu zeigen, dass Heribert mehr als nur ein IT-Loser ist …
„Heribert“ ist eine Koproduktion von ORF und SWR, hergestellt von Aichholzer Filmproduktion mit Unterstützung von Land Oberösterreich und Stadt Linz.
Regie: Andreas Schmied Produktion: Aichholzer Film, Wien Produzent: Josef Aichholzer Produktionsleitung: Bernhard Schmatz Drehbuch: Elisabeth u. Andreas Schmied DOP: Matthias Meissl Grip: Urs Höfer, Florian Heusgen Oberbeleuchter: Jan Polak Ton: Sergey Martynyuk Schnitt: Gerd Berner Szenenbild: Veronika Tupy Kostümbild: Monika Buttinger Maskenbild: Olivia Weigelt, Katharina Lenz Musik: tba Casting: Nicole Schmied
IN POST-PRODUKTION
Regie: Till Endemann I Produktion: Monafilm, Wien / Tivoli Film, München I AT 2022
Am 27. April 2022, fällt in Wien die letzte Klappe für die Thriller-Fortsetzung „Im Schatten der Angst 2“ mit Julia Koschitz.
Als forensische Psychiaterin bekommt sie es diesmal mit einer zwanghaften Lügnerin zu tun, die ein gefährliches Spiel mit ihr treibt – und es beginnt ein finales Duell um Lüge und Wahrheit, Leben und Tod. Tatkräftige Unterstützung erhält die Psychiaterin diesmal von Kriminalkommissarin Irene Radek – dargestellt von Susi Stach. Die Dreharbeiten fanden von 8. März bis 27. April in Wien statt. Im Regiesessel nahm auch wie beim ersten Teil Till Endemann Platz, gemeinsam mit Paul Salisbury zeichnet er auch für das Drehbuch verantwortlich.
An der Seite von Julia Koschitz und Susi Stach spielen ein weiteres Mal Aaron Friesz, Johannes Silberschneider und Patricia Hirschbichler, ebenfalls zu sehen sind u. a. Mercedes Müller, Michele Cuciuffo, Thomas Schubert und Johanna Orsini. „Im Schatten der Angst 2“ ist voraussichtlich 2023 im ORF zu sehen.
Inhalt Bei ihren Ermittlungen zum Mord an Christoph Schäfler (Christoph von Friedl) präsentiert sich Kriminalkommissarin Irene Radek (Susi Stach) noch in der Tatnacht die vermeintliche Täterin: Anna Lobrecht (Mercedes Müller) gesteht den Mord an ihrem einstigen Psychologen ohne Umschweife. In der Akte Lobrechts stößt die Kommissarin auf ein Gutachten der forensischen Psychiaterin Dr. Karla Eckhardt (Julia Koschitz), in dem diese Lobrecht als zwanghafte Lügnerin einstuft. Radek konsultiert Karla Eckhardt, die schließlich signifikante Widersprüche in den Aussagen der vermeintlichen Täterin feststellt – sie scheint den wahren Mörder zu decken. Am Tatort deuten alle Spuren auf den vorbestraften Gewalttäter Martin Heller (Thomas Schubert) hin – somit ist der Fall für Irene Radek abgeschlossen und Anna Lobrecht wird freigelassen. Doch dann merkt Karla, dass Anna ein Spiel mit ihr spielt.
„Im Schatten der Angst 2“ (AT) ist eine Koproduktion des ORF mit Monafilm und Tivoli Film Produktion und dem ZDF; gefördert vom Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Regie: Till Endemann Produktion: Monafilm, Wien Produzenten: Thomas Hroch, Gerald Podgornig Producerin: Gudula von Eysmondt Herstellungsleitung: Alfred Strobl Produktionsleitung: Viktoria Zellner Drehbuch: Till Endemann & Paula Salisbury DOP: Tobias von dem Borne Grip: Flo Schabel Oberbeleuchter: Robert Mladenovic Ton: Dietmar Zuson Schnitt: Florian Drechsler Szenenbild: Conrad Moritz Reinhardt Kostümbild: Christoph Birkner Maskenbild: Heike Sekera, Verena Fingerlos Musik: tba Casting: Nicole Schmied
IN POST-PRODUKTION
Regie: Evi Romen I Produktion: Prisma Film I AT 2022
„Kreisky ist tot“ lautet der Titel des neuesten ORF-Krimis, in dem es Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer mit dem Mord an einem jungen, beliebten und extrem erfolgreichen IT-Mitarbeiter zu tun bekommen. Everybody’s Darling, möchte man auf den ersten Blick meinen – doch im Zuge der Ermittlungen kommen Hinweise und Erkenntnisse ans Tageslicht, die nicht nur Moritz Eisner und Bibi Fellner, sondern vor allem deren Kollegin Meret Schande (Christina Scherrer) vor eine große Bewährungsprobe stellen. Die titelgebende Wiener Indie-Rock-Band „Kreisky“ hat in diesem neuen Krimi nicht nur einen Gastauftritt, sondern wird auch die Filmmusik liefern.
Neben Harald Krassnitzer (in seinem 54. ORF-„Tatort“-Einsatz), Adele Neuhauser (zum 30. Mal) und Christina Scherrer stehen u. a. auch Valentin Postlmayr, Marlene Hauser, Rainer Egger, Elena Wolff, Dirk Stermann (als Chef des Mordopfers), Katja Lechthaler und Felix Oitzinger vor der Kamera. Die zuletzt für den ORF-kofinanzierten Spielfilm „Hochwald“ mehrfach ausgezeichnete Evi Romen feiert mit „Kreisky ist tot“ nicht nur ihr „Tatort“-Regiedebüt, sondern zeichnet damit erstmals auch für die Inszenierung einer TV-Produktion verantwortlich. Das ebenfalls preisgekrönte Autorenduo Thomas Weingartner und Stefan Hafner schrieb nach „Her mit der Marie!“ zum zweiten Mal ein Drehbuch für einen Austro-„Tatort“.
Die Dreharbeiten in Wien und Niederösterreich dauern voraussichtlich bis Ende April. Zu sehen sein soll „Tatort – Kreisky ist tot“ 2023 in ORF 2.
Inhalt Jung, beliebt und extrem erfolgreich: Marlon Unger (Felix Oitzinger) ist ein Hotshot einer IT-Firma. Eines Abends wird er vor seiner Wohnung überfallen und erstochen. Während Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Meret Schande (Christina Scherrer) in dem Fall zu ermitteln beginnen, ändert sich das Bild, das sie von dem Opfer gewinnen, mehrmals. War er nun beliebt? Oder nicht? Ein skrupelloser Typ oder doch jemand mit Gewissen? Einer, dem die Herzen zufliegen, oder einer, dem es zutiefst egal war, wenn er sich Feinde machte? Der Fall wird jedenfalls zunehmend undurchsichtiger und bedrückender. Denn als sich der Kreis der Verdächtigen endlich verkleinert, passiert eine weitere Tat, die die Ermittler/innen in Zugzwang versetzt und vor dramatische Entscheidungen stellt …
„Tatort – Kreisky ist tot“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Prisma Film- und Fernsehproduktion.
Regie: Evi Romen Produktion: Prisma Film- und Fernsehproduktion Produzenten: Viktoria Salcher & Mathias Forberg Produktionsleitung: Karin Schmatz Drehbuch: Thomas Weingartner & Stefan Hafner Kamera: Ioan Gavriel Ton: Klaus Kellermann Schnitt: Karina Ressler Oberbeleuchterin: Kim Jerrett Dolly: Florian Agreiter Szenenbild: Enid Löser Kostümbild: Cinzia Cioffi Maske: Susanne Weichesmiller, Ursula Braun Musik: Kreisky Casting: Eva Roth
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