FILMSTILLS.ATStandfotografie von Petro Domenigg
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IN PRODUKTION / POST-PRODUKTION
IN PRODUKTION
Tatort Gegen die Zeit
TV-Film Regie: Katharina Mückstein
Produktion: KGP Filmproduktion, Wien
Bei Dreh zu neuem Austro-„Tatort“ arbeiten Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser „Gegen die Zeit“
Auf Skepsis und Ablehnung stoßen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser an ihrem neuesten „Tatort“, für den Österreichs Erfolgsduo seit Mittwoch, dem 3. September 2025, vor der Kamera steht. Die Publikumslieblinge sind im Rennen „Gegen die Zeit“ (AT), wenn es neben der Aufklärung des Mordes an einem auf den zweiten Blick umstrittenen Leiter einer sozialpädagogischen WG für Jugendliche auch den schwierigen Spagat zwischen Entschlossenheit und Einfühlungsvermögen zu meistern gilt.
Bei der Ermittlungsarbeit ist Ausdauer gefragt, denn die Bewohner der Einrichtung haben negative Erinnerungen an frühere Zusammentreffen mit der Polizei und sind dementsprechend unkooperativ. Von den Betreuern ist auch kein Entgegenkommen zu erwarten, sie wollen das Vertrauen der Jugendlichen schließlich nicht aufs Spiel zu setzen. Die Dreharbeiten in Wien dauern noch bis Anfang Oktober 2025.
„Tatort – Gegen die Zeit“ (AT) ist eine Produktion von KGP im Auftrag des ORF.
Pressetext: ©ORF-Pressestelle


IN PRODUKTION
Kommissar Rex
TV-Serie Regie: Andreas Kopriva, Esther RauchProduktion: MR Film, Wien
Dreharbeiten zu sechs Episoden der ORF/SAT.1-TV-Kultkrimi-Reihe in Spielfilmlänge
„Kommissar Rex“ geht bei den derzeit laufenden Dreharbeiten zu sechs neuen, von ORF und SAT.1 produzierten, Episoden der TV-Kultkrimi-Reihe in Spielfilmlänge wieder auf Spurensuche! Beim TV-Comeback des vierbeinigen Ermittlers ist ein prominent besetztes Team an seiner Seite: Maximilian Brückner übernimmt die Rolle von Kommissar Max Steiner, der als erfahrener Kriminalbeamter gemeinsam mit seinem Schäferhund Rex Verbrechen aufklärt. Sein Kollege Inspektor Felix Burger wird von Ferdinand Seebacher dargestellt, als Pathologe Dr. Tom Wippler ist Alfred Dorfer zu sehen. Doris Golpashin komplettiert als Chefin Major Evelyn Leitner das neue „Kommissar Rex“-Team, das u. a. in einem gescheiterten Bombenanschlag und einem Todesfall in einem Fiaker ermitteln muss.
Doch damit nicht genug: Vor Max’ Tür steht plötzlich seine erwachsene Tochter Anna (Sophie Borchhardt), die von einer Südamerika-Reise zurückkehrt – und sie stellt ihren Vater vor einige emotionale Herausforderungen. Im Regiesessel nehmen – beim ersten Drehblock – Andreas Kopriva und – beim im September beginnenden zweiten Drehblock – Esther Rauch Platz. Die Drehbücher stammen aus der Feder von Kawentel & Lombeck sowie Silvia Wohlmuth.
Im Regiesessel nehmen – beim ersten Drehblock – Andreas Kopriva und – beim seit September laufenden zweiten Drehblock – Esther Rauch Platz. Die Drehbücher stammen aus der Feder von Kawentel & Lombeck sowie Silvia Wohlmuth.
Pressetext: © ORF Pressestelle

AB OKTOBER 2025 IN DEN KINOS
Welcome Home Baby
Kinofilm Regie: Andreas ProchaskaProduktion: Lotus Film, Wien
Andreas Prochaskas neuer Kinofilm läuft in den Kinos
Judith hat ein Haus geerbt, von dem sie noch nie gehört hat, von einer Familie, von der sie nichts wusste, die sie nie wollte und die Judith als Kind weggegeben hat. Sie fährt mit ihrem Mann Ryan nach Österreich, um den Verkauf des Elternhauses abzuwickeln. Dort trifft sie auf ihre undurchsichtige Tante Paula, die versucht, sie im Dorf zu halten. Je länger Judith in ihrer früheren Heimat bleibt, desto stärker dringen Bilder und Gefühle aus ihrem Unterbewusstsein nach oben.
Auf der Suche nach der Wahrheit entfesselt sie Kräfte jenseits ihrer Vorstellungskraft, verliert die Hoheit über Raum und Zeit – und über ihren eigenen Willen. Sie ist gefangen in ihrem eigenen Alptraum. Kann Judith den Kreislauf durchbrechen, wie es vor ihr bereits vergeblich ihre Mutter versucht hatte?
WELCOME HOME BABY ist ein Psychothriller, der die Mittel des Genres nutzt, um uns mit Fragen von Trauma, Identität und Selbstermächtigung zu konfrontieren. Ein Film, der Atmosphäre, Assoziationen und Ellipsen als narrative Mittel verwendet, um sich dem Horror des Unbegreifbaren zu nähern. Body Horror der Seele.
Pressetext: © Filmladen Filmverleih

Regie: Andreas Prochaska / Drehbuch: Constantin Lieb, Daniela Baumgärtl, Andreas Prochaska / Kamera: Carmen Treichl / Schnitt: Karin Hartusch / Ton: Wolfgang Wanderer / Ausstattung: Claus Rudolf Amler / Kostüm: Christine Ludwig / Produktion: Lotus Filmproduktion, Senator Film Produktion / Produzenten: Tommy Pridnig, Ulf Israel / Mit: Julia Franz Richter, Reinout Scholten von Aschat, Gerti Drassl, Maria Hofstätter, Inge Maux, Gerhard Liebmann
IN POST-PRODUKTION
Die Fälle der Gerti B.
TV-Serie Regie: Sascha BiglerProduktion: Lotus Film, Wien
„Die Fälle der Gerti B.“ rufen Susi Stach bei den Dreharbeiten zur zweiten Staffel der ORF-Serie auf den Plan
In den sechs neuen Folgen – zum Leidwesen der taffen, aber grundverschiedenen Polizistinnen und auch ihres Umfelds – erneut an ihrer Seite: Mariam Hage als Heidi Mai. Könnte die nicht ganz so friedliche Koexistenz der beiden durch eine Versetzung aufgelöst werden? Auch in den 1980er Jahren ist Gertis jüngeres Ich mit so mancher Challenge konfrontiert.
Neben Susi Stach und Mariam Hage stehen in Wien und Umgebung (u. a. Floridsdorfer Markt, Am Schöpfwerk und Klosterneuburg) in weiteren Rollen erneut u. a. Johannes Silberschneider, Lukas Watzl, Anton Noori, Peter Raffalt, Alice Prosser, David Miesmer, Karl Fischer und Doris Hindinger sowie Michou Friesz vor der Kamera.
Wie schon bei der ersten Staffel zeichnet Regisseur Sascha Bigler gemeinsam mit Timo Lombeck und Marcel Kawentel auch für die Drehbücher verantwortlich.
„Die Fälle der Gerti B.“ ist eine Koproduktion von ORF und Lotus Filmproduktion mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Pressetext: © ORF-Pressestelle


IN POST-PRODUKTION
Bruno Der junge Kreisky
Kinofilm Regie: Harald SicheritzProduktion: Dor Film, Wien
Bruno Kreisky – Bundeskanzler, Staatsmann, Reformer, Weltpolitiker. Über keinen österreichischen Politiker ist so viel geschrieben und gestritten worden. Wie wird man zu so jemandem? Wie wird man einer, der mit Menschen aller Anschauungen und Schichten auf Augenhöhe sein kann? Wie findet er seinen Weg durch‘s Leben, die Liebe und seine Überzeugungen?
Pressetext: © Dor Film

IN POST-PRODUKTION
Die Blutgräfin
Kinofilm Regie: Ulrike OttingerProduktion: Amour Fou
Isabelle Huppert als "Blutgräfin" und Birgit Minichmayr als ihre "Zofe"
In Wien sind wieder Dreharbeiten für eine internationale Filmproduktion über die Bühne gegangen. Im Vampirfilm „Die Blutgräfin“ geht es um die Legende der Erzsebet Bathory. In den Hauptrollen spielen Isabelle Huppert als Blutgräfin und Birgit Minichmayr als Zofe.
In weiteren Rollen werden Thomas Schubert, Lars Eidinger, Andre Jung, Marco Lorenzini, Maresi Riegner, Karl Markovics, Inge Maux, Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, Noah Saavedra, Valentin Postlmayr und Burghart Klaußner zu sehen sein. An den Dialogen hat auch Elfriede Jelinek mitgearbeitet.
Der Film dreht sich um die ungarische Gräfin Bathory, die der Legende nach als Vampir ihr Unwesen getrieben haben soll. In diesem Film eröffnen die Blutgräfin und ihre Zofe einen neuen Tanz der Vampire in Wien, hieß es in einer Aussendung der Produzenten. Es ist eine „aberwitzige Jagd nach dem roten Lebenssaft, der verschütteten Geschichte ihrer Ahnen und einem Buch, das ihr Vampirreich zu zerstören droht. Wer wird ‚überleben?‘“.
Die Produzenten Alexander Dumreicher-Ivanceanu und Bady Minck sprechen von einem „Fest für das Kino“: „Wir ziehen den Hut vor Ulrike Ottinger, die mit ihrer künstlerischen Vision das Genre des Vampirfilms neu interpretiert und gemeinsam mit Elfriede Jelinek messerscharfe Dialoge geschrieben hat. Dass Isabelle Huppert als Blutgräfin und Birgit Minichmayr als Zofe auf Thomas Schubert als vegetarischen Vampir und Lars Eidinger als seinen Psychotherapeuten treffen, ist für uns eine besondere Freude.“

Eine Serienmörderin als Blutgräfin
Erzsebet Bathory hat tatsächlich gelebt. Sie wurde laut Wikipedia 1560 als Mitglied des Hauses der Bathory von Ecsed in Ungarn geboren. Nach dem Tod ihres Mannes soll sie ein gewaltiges Vermögen angehäuft und Besitztümer von Transsylvanien bis Österreich gehabt haben. Dazu zählte demnach unter anderem auch ein Stadtpalais in der Augustinerstraße 12 in der Wiener Innenstadt. In den beiden Prozessen gegen sie sagten Zeugen und Mitangeklagte aus, darunter auch Diener der Gräfin. Insgesamt soll Bathory um die 80, anderen Quellen zufolge sogar hunderte Morde begangen haben.
Laut den Prozessunterlagen soll sie junge Mädchen angelockt und mit ihren Dienern gefoltert haben. Auch in Wien soll sie zahlreiche Mädchen ermordet haben, darunter sei die Sängerin Helene (ung. Ilona) Harczy gewesen, die Bathory in Wien kennengelernt hatte. 1611 soll Bathory wegen vielfachen Mordes unter Hausarrest gestellt worden und vier Jahre später gestorben sein. Ihre Verurteilung als Serienmörderin ließ die Legende der „Blutgräfin“ entstehen, die die Vorlage für zahlreiche künstlerische Bearbeitungen lieferte.
Der vom Filmfonds Wien geförderte Film wird von Amour Fou Vienna, Amour Fou Luxembourg und Heimatfilm produziert. Drehorte sind in Wien, Niederösterreich, Luxemburg und Köln. Der Film soll nächstes Jahr in Österreich zu sehen sein.
Team:
Regie: Ulrike Ottinger Produktion: Amour Fou Producer: Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Bady Minck Produktionsleitung: Edgar Cox, Steffi Miftari, Karoline Maes Drehbuch: Ulrike Ottinger DOP: Martin Gschlacht Kamerabühne: Pascal Charlier Oberbeleuchter: Benjamin Klein Ton: Marc Thill Schnitt: Pia Dumont Szenenbild: Christina Schaffer Kostümbild: Jorge Jara Maskenbild: Tünde Kiss-Benke Casting: Eva Roth, Bady Minck
Cast:
Isabelle Huppert, Birgit Minichmayr, Thomas Schubert, Lars Eidinger, Andre Jung, Marco Lorenzini, Maresi Riegner, Karl Markovics, Inge Maux, Tom Neuwirth, Noah Saavedra, Valentin Postlmayr, Burghart Klaußner u.v.a.
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