FILMOGRAFIE ULRIKE SCHWEIGER |
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Geboren 1969 in Linz, lebt seit 1973 in Wien. Gymnasium mit Matura 1987. 1983–84 Besuch einer amerikanischen High School in Long Beach, California. 1987–1988 Kunststudium in Brüssel. 1989 „Radio and Television Workshop“ an der Stanford University, USA. Ab 1990 studierte Ulrike Schweiger an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien: Studienrichtungen Regie (Peter Patzak) und Produktion (Peter Mayer). Sponsion mit Auszeichnung im November 1995. Ihre Filme wurden auf zahlreichen Festivals gespielt und mehrfach ausgezeichnet; u.a. beim „Univers Elle“ in Cannes, beim World Film Festival Montréal und den Internationalen Filmfestivals von Seattle, Sidney und Melbourne. „Mißbrauch wird bestraft“ war laut Tätigkeitsbericht der Austrian Film Commission 1999 unter den fünf erfolgreichsten österreichischen Filmen nach Festivalteilnahmen. Mit „Mißbrauch wird bestraft“ gewann Ulrike Schweiger den Preis für den besten Kurzfilm (Grand Prix du Court-Métrage) beim Festival International du Film d’ Amiens, 1998. Weiters erhielt sie den Preis für den besten Film beim 14. Internationalen Kurzfilmfestival in Berlin. In Huesca (Spanien) wurde Ulrike Schweiger im Juni 1999 mit dem „Golden Danzante“, dem Hauptpreis dieses Festivals, ausgezeichnet. Beim Melbourne International Film Festival 1999 erhielt der Film die Auszeichnung „Best Student Production“. Mit „Zapping“ gewann Ulrike Schweiger unter anderem den Preis für die beste Regie und den besten Schnitt (Bernhard Schmid) beim Festival der Filmakademie Wien, 1995. Für die 40-minütige ORF Dokumentation „Achtung Aufnahme“ wurde sie mit einer Nominierung für den Staatspreis 1996 sowie mit dem Nachwuchsförderungspreis des Fachverbandes der Audivisions- und Filmindustrie Österreichs ausgezeichnet. Bei den Master-Awards in Stuttgart 1997 erhielt der Film eine Auszeichnung für hohen Standard. Seit März 1999 arbeitet Ulrike Schweiger gemeinsam mit Michael Tanczos als Drehbuchautorin.
Gemeinsame Arbeiten:
2001
TWINNI
[...] (Regie und Drehbuch),
Spielfilm, 90 Minuten |