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TAXI FÜR EINE LEICHE

Regie: Wolfgang Murnberger, Produktion: Aichholzer Filmproduktion

Unheimliche Mordfälle passieren in Wien und die Polizei tappt im Dunkeln auf der Suche nach dem "Krawattenmörder", welcher bereits zwei ältere Männer mit einer Krawatte erwürgt hat.

Als dieser erneut in einem Wiener-Vorstadtkino zuschlägt, beschließt die Besitzerin Hermine K., um einen befürchteten Rückgang Ihrer Kinobesuchszahlen zu verhindern, dieses Mal auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und vor allem die Leiche aus Ihrem Kino klammheimlich verschwinden zu lassen.

Bei ein paar Bier im nahegelegenen Café "Nachtigall" überlegt sie, wer als Täter in Frage kommen könnte und wie sie sich der Leiche geschickt entledigen kann. Ein beträchtlicher Teil der Besucher der Abendvorstellung ist, wie üblich, im Café eingetroffen. Da wäre zum Beispiel der Filmvorführer Max, der etwas beziehungsgestörte junge Mann Gabriel, die Ex-Prostituierte Lotte und ihr Freund der Taxifahrer Wurli, sowie die zwei alten Damen und Schwestern Ella und Klara.
 

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Der Oberkellner des Cafés, genannt Schorsch, ist der Freund der Kinobesitzerin und versucht Hermine von den Gedanken der "Leichenumbettung" abzubringen, was ihm nicht gelingt. Im Gegenteil Hermine überredet ihn zur Mithilfe. Als die beiden jedoch im Kino ankommen, um die dort noch immer vermutete Leiche wegzuschaffen, ist diese verschwunden.

Auf dem Weg zurück ins "Nachtigall" gerät das Pärchen Wurli und Lotte, eigentlich gute Freunde von Hermine und Schorsch, in den schweren Verdacht, den alten Mann ermordet und die Leiche entwendet zu haben. Doch diese beiden haben ebenfalls Ihre eigene Theorie des Tatvorgangs und auch ihre eigenen Verdächtigen.

Unter ärgeren Verstrickungen und Umwegen kommt es zum großen Show-Down im Café Nachtigall... denn wer ist jetzt wirklich der Mörder?